Bürgerinitiative Pro Fuchs Deutschland e.V.®  
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... denn er fühlt wie Du den Schmerz

 

1. Nationaler "Tag des Fuchses"

13. November 2021 in Bremen

Schirmherr: Förster und Autor Peter Wohlleben


1. Nationaler Tag des Fuchses. Er war ein großer Erfolg! Im Video die Hymne an die heimischen Rotfüchse - "Der Fuchs - die Nase im Wind" - von der Gruppe "Ayrgathán" uraufgeführt! Der Tag des Fuchses wurde in Form einer professionellen Ausstellung durchgeführt, welche wandern wird! Informationen über die heimischen Rotfüchse und die Realitäten der Jagd werden dargestellt.

Wir danken den Unterstützern: Wildtierschutz Deutschland e.V. / Aktionsbündnis Fuchs / Yellow Fox








10.07.2021 am Dümmer See


Unser Dank geht an die Unterstützer: 

Natur ohne Jagd e.V. / Wildtierschutz Deutschland - Sektion Niedersachsen e.V. / Aktionsbündnis Pro Fuchs Lüneburger Heide / Pro Fuchs Rheinland / Tierschutzpartei NRW




Tag der Tiere am Kröpke in Hannover - gegen die Tierquälereien in Deutschland - sowohl in der Massentierhaltung als auch in der Jagd / 15. August 2020



Siehe Links unter dem Video!


Protestkundgebung gegen die Fuchsjagd in Hannover - vor dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und vor NABU Niedersachsen /  5. Juni 2020







Mahnwache gegen die Fuchsjagd in Emden / 7. März 2020





Mahnwachen gegen die "Fuchswoche" im Wendland (Lüchow) am 01.Februar 2020







Mahnwache gegen die Hubertusmesse in Bagband  (Landkreis Aurich)


Hubertusmesse - kirchlicher Segen für das Töten von Tieren

Auszüge aus Wikipedia: "
Im Christentum wird dem Schutzpatron der Jäger, im Mittelalter war dies – und ist es vor allem in Österreich und Bayern weiterhin – der Heilige Eustachius († um 118), die in verschiedenen Versionen überlieferte Hirschlegende zugeschrieben, wonach der Heilige an einem Karfreitag auf der Jagd beim Anblick eines prächtigen Hirsches mit einem Kruzifix zwischen den Sprossen des Geweihs bekehrt wurde. Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde sie zunehmend auf den Heiligen Hubertus († 727) übertragen, obwohl dieser eigentlich kein Jäger war... Der heilige Hubertus wird gemeinhin als Schutzpatron der Jagd angesehen, von vielen aber auch als der erste Jagdgegner, weil er sich nach der Legende nach der Hirscherscheinung gänzlich von der Jagd losgesagt hat..."

Der eigentliche Hubertustag ist der 3. November. Im Gedenken an den heiligen Hubertus von Lüttich, der fälschlicherweise als Schutzpatron der Jagd gilt, werden die Jäger quasi mit Gottes Erlaubnis in die Natur geschickt, um Tiere zu töten – denn die Hubertusmesse ist häufig der Auftakt zu grausamen Treib- und Drückjagden und/ oder das Segnen der Jagdwaffen und der "Strecke" der Wildtiere. Dann ziehen die Jäger in die Wälder, um unzählige Tiere zu hetzen und zu erschießen.

Bei einer Drück- oder Treibjagd werden die Wildtiere von sogenannten Treibern und oft auch Jagdhunden aufgespürt, aus ihren Verstecken aufgescheucht und zu den Jägern getrieben, von denen sie erschossen werden. Es ist eine regelrechte Hetze, bei der die Tiere in wilder Panik versuchen, zu entkommen. Dann trifft sie der Schuss des Jägers. Dieser beendet jedoch nur selten das Leid der Tiere, denn bis zu zwei Drittel der Wildtiere sterben nicht sofort.  Die meisten Tiere flüchten mit zerschossenen Knochen und heraushängenden Innereien und kämpfen oftmals einen tagelangen, extrem schmerzvollen Todeskampf. Nicht umsonst gibt es den Begriff der Nachsuche.

„Einen Gottesdienst zu veranstalten, der Jägern symbolisch den Segen für das sinnlose Töten wehrloser Mitgeschöpfe gibt, sendet ein völlig falsches Signal. Kirchen müssen für die Bewahrung der Schöpfung eintreten, nicht für ihre Zerstörung.“ (PETA)


Mahnwache am 09.11.2019 vor der Martin-Luther-Kirche in Bagband!




21. September 2019 - erster Tag des Tieres in Leer!


 


28. September - Welt-Tollwuttag!!! 


















 

 


 


 



 
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